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Juleica-Kurs 2018

Auch in diesem Jahr war es wieder einmal so weit, die Herbstschulung stand an. Mit 117 Besuchern war diese auch wieder einmal gut ausgebucht. Es gab einen Workshop-Kurs, sowie einen Aufbau-Kurs um seine Fähigkeiten, als Gruppenleiter zu verbessern und neue Methoden kennenzulernen. Außerdem gab es noch zwei Grundkurse, in denen die grundlegenden Aufgaben und Pflichten eines Gruppenleiters vermittelt wurden.

Die Herbstschulung fand dieses Jahr vom 28.09.-03.10.2018 statt. Hier lernten die Teilnehmenden grundlegende Dinge, wie auch eine rechtliche Einführung in die Grundlagen eines Gruppenleiters. Trotz der vorgeschriebenen Themen gab es auch in diesem Jahr wieder einiges zu lachen und zu erfahren. Hier einige Einblicke der Teilnehmer:

Freitag:

Am Freitagnachmittag kamen alle Teilnehmer der Herbstschulung im Sachsenhain an. Es wurden die Zimmer aufgeteilt und alle trafen sich danach in ihren Kursen. So lernten sich auch die Teilnehmer der Juleica-Kurse mit ersten Kennlernspielen kennen.

Samstag:

Heute haben wir etwas über die Gruppenentwicklung gelernt, denn uns wurde das OMIDA-Modell vorgestellt. Orientierung, Machtkampf, Identifizierung, Differenzierung und Abschied, diese Gruppenphasen haben bestimmte Merkmale über das Verhalten der Gruppe. Uns wurde beigebracht, wie man sich in diesen Phasen als Gruppenleiter verhalten sollte.

Nach diesem doch sehr spannendem Thema folgte ein genauso wichtiges und eher praktisches. „Wie spielt man richtig?“ Oberste Regel beim Anleiten eines Spieles ist es, der Gruppe nicht mitzuteilen, dass jetzt gespielt wird. Als Nächstes haben wir uns zwei bis drei Spiele ausgesucht und diese mit einer Geschichte verbunden. Dann haben wir von jeder Gruppe die Spiele gespielt, das war sehr lustig, dauerte aber auch ziemlich lange.

Sonntag:

Sonntag haben wir gelernt, was für verschiedene Führungsstile ein Gruppenleiter hat bzw. haben kann. Später haben wir anhand von Spielen gelernt, wie man diese Führungsstile anwendet und wann welcher Führungsstil sinnvoll ist.

Allgemein:

An jedem Tag gab es eine Andacht und einen Tagesschluss, der meistens von den Teamern gestaltet wurden. Manchmal aber auch von den anderen Kursen, wie dem Workshop- und dem Aufbau-Kurs. Einmal machten wir mit dem anderen Juleica-Kurs zusammen eine Andacht.  Am letzten Abend hatte sich der Aufbau-Kurs etwas ganz besonderes zum Thema Freundschaft ausgedacht. Es gab ein Lagerfeuer und jede menge Spaß.

 

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