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Flottenlogbuch: 9. April 2017

Auch der 9. April war ein Tag, an dem die Flotte die Sonne genießen konnte. Gemütlich segelten wir ein Stückchen von Urk nach Stavoren. Ganz ohne Motor Schiffe unser Ziel zu erreichen, dafür war der Wind dann doch zu schwach auf der Brust.
Den Tag über haben sich die Jungs von der Vrijheid hingesetzt und ihre bisherigen Flottenerfahrungen für uns zusammen gefasst:

Hallo von der Vrijheid! Wir sind Freitag Abend angekommen und haben uns so langsam kennengelernt. Dann haben wir die Regeln gelernt und die Zimmer eingeteilt. Das Essen war bis jetzt lecker. Am Samstag haben alle von uns das erste mal gesegelt, bloß war bisher noch nicht so viel Wind. Außerdem sind wir vom ersten Hafen zum Hafen nach Urk gefahren. Dort war der Landgang toll und wir haben wieder viele bekannte Gesichter gesehen. Am Sonntag konnten wir nur bis zu 0,3 Knoten fahren. Deshalb mussten wir oft mit dem Motor fahren. Die Vrijheid ist eines der größten und schwersten Schiffe in unserer ganzen Flotte. Das Schiff wiegt um die 230 Tonnen. Die Crew und die Gruppenleiter sind die besten!

Sonnige Seemanns-Grüße von der Vrijheid!

Auf der Inspiratie haben während dessen ein paar Jugendliche für uns zusammen gefasst, was an Deck eines Schiffes wirklich wichtig sind. Dabei scheinen sie ein wenig von Knut Pindakaas gelernt zu haben:

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