Die Grietje

Skipper: Kim Apers
Heimathafen: Enkhuizen
Aufteilung: 34 Betten / in 11 Kabinen

Erst vor einigen Jahren wurde die Grietje vom Tankschiff zu einem Passagierschiff umgebaut. Mittlerweile erfüllt der Dreimastschoner alle Sicherheitsauflagen und auch das nötige Maß an Komfort wird geboten. Der enthusiastische und erfahren Skipper der Grietje lädt Sie zu einem herrlich erholsamen Segeltörn zum Wattenmeer oder über das IJsselmeer ein. Es sei denn, Sie möchten aktiv mitsegeln, denn dann werden die Ärmel hochgekrempelt! Genießen Sie Wind, Wasser, Sonne und die salzige Luft und wenn das Wetter mal etwas schlechter werden sollte, können Sie sich wunderbar in den gemütlichen Salon zurückziehen!

Jede Menge Platz in der gemütlichen Kajüte
Normalerweise würde es – da durch die Bullaugen nicht viel Licht hereinkommt – unter Deck relativ dunkel sein, aber aufgrund der Fichtenholzverkleidung der Wände und der luftigen Anordnung der Möbel entsteht ein ganz helles Ambiente. Ein gemütlicher Raum, um ein Gesellschaftsspiel zu spielen, sich ausgiebig zu unterhalten, einen Drink an der Bar zu bestellen oder abends gemeinsam zu tafeln. In der voll ausgestatteten modernen Küche könnte sogar ein unerfahrener Koch das leckerste Essen zubereiten. Und es ist – für Spülmuffel – sogar eine kleine Geschirrspülmaschine an Bord!

Übernachten an Bord der Grietje
Die Grietje bietet Schlafplätze für insgesamt 34 Personen in einer Einzel-, einer Zweier-, fünf Dreier- und vier Viererkabinen. Es gibt also mehr als genug Betten für eine durchschnittliche Schulklasse mit Begleitung, eine Studentengruppe, eine Gruppe Arbeitskollegen oder eine große Familie. Es gibt vier Toiletten und vier Duschen: zweimal zwei ganz hinten auf dem Schiff und zweimal zwei auf Höhe der Küche. Alle Kabinen sind mit einer 230V-Stromversorgung, Zentralheizung, fließend Kalt- und Warmwasser und stilvollem Bullauge ausgestattet. Auch gibt es in jeder Kabine Stauraum für Ihr Gepäck.

Geschichte
1960 wurde die Grietje als Frachtschiff für einen Ölhändler in Urk gebaut, der das Schiff nach seiner Tochter nannte. Es heißt, dass der Dreimastschoner bis zur Jahrhundertwende im Einsatz war. Dann lag er in einer Schiffswerft in Schiedam, bis der damalige Eigentümer die Werftkosten nicht mehr aufbringen konnte und die Grietje beschlagnahmt wurde. Nach einigen Jahren auf der Werft wurde das Schiff von einem Händler zum Verkauf angeboten und kurze Zeit später von den heutigen Eigentümern gekauft. Sie bauten die Grietje zu einem stilvollen Segelklipper für Tagestörns und mehrtägige Fahrten um.

https://www.naupar.de/schiffe/grietje/

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