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Brandaris – Die Ankunft

Nach einer viel zu langen Busfahrt sind wir endlich bei den Schiffen angekommen, natürlich stürzte jeder los um sein Schiff zu suchen. Viele hatten es leicht, weil ihre Schiffe direkt am Steg lagen, aber die Meißten mussten von einem Schiff zum anderen klettern. Toll war, dass jeder bei der Sache war und auch anderen immer hilfsbereit begegnete. Nun, wo jeder sein Schiff gefunden hatte, sich mit den Betreuern vertraut gemacht und sich alle die mit der Brandaris fuhren versammelt hatten konnten wir Regeln und andere wichtige Dinge besprechen. Dann wurden die Zimmer aufgeteilt. Jeder fand, dass sie zu klein sind, aber nun ja was soll man tun? Es wurden Koffer und Gepäck unter Deck gebracht und auf die Zimmer verteilt, jeder packte aus, dann trafen wir uns noch einmal und schon ging es auch ins Bett. Die Nacht in der Kajüte war toll und gleich nach dem Aufstehen wurde gegessen und die Aufgaben für die bevorstehende Woche wurden verteilt. Danach lernten wir uns auch schon näher kennen. Es ist toll, dass sich jeder mit jedem versteht. Dann ging es auch schon los: Der Motor wurde angeworfen und nun begann unsere Reise. Nach ein paar Metern wurden die Segel hochgezogen. Jeder packte mit an und natürlich schafften wir es, diese gewaltigen Segel zu hissen. Nach dieser schweren Sache hieß es erst einmal: Chillen auf Deck. Jeder legte sich hin und quatscht , aß was und trank etwas. Das Wetter war schön, aber es war fast Windstille. Wir sangen gemeinsam ein bisschen und dann hatten wir Freizeit, in der jeder tat, was er wollte und jeder hatte Spaß. Zwischendurch machte eine kleine Gruppe Snacks, omannomann, das war lecker! Das fand jeder. Der Snackdienst  musste sogar für Nachschub sorgen. Nach längerer Zeit holten wir die Segel ein und fuhren mit Motor, weil wir auf dem Wasser nicht noch Weihnachten feiern wollten. Wir fuhren durch eine Schleuse und dann zum Hafen. Jetzt hieß es erst mal Shoppen! Doch nicht viele Läden waren offen; nur das Restaurant und Supermärkte, also fiel das Shoppen recht leer aus. Während die einen in die Stadt gegangen waren, hatte eine Gruppe für Essen gesorgt. Sie kochten Spaghetti Bolognese. Pap voll spielten wir noch Spiele und besprachen einige Sachen. So ging ein abenteuerlicher Tag vorbei, alle sind satt, ausgepowert und gehen nun ins Bett, denn morgen geht das Abenteuer weiter!

Jannik-Jerk Ullrich

Jannik-Jerk Ullrich

Mein Name ist Jannik-Jerk Ullrich ich bin jetzt seit 2011 ehrenamtlich in der Evangelischen Jugend tätig. FSJler 2017-2018

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